Die Hoffnung lebt zuerst (SATB, Ehrenchor)
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Die Hoffnung lebt zuerst
1.
Als nichts mehr lief
und nichts mehr ging,
als unser altes schnelles Leben
plötzlich in den Seilen hing,
da hielt uns nur die Hoffnung wach.
Wir hatten nichts mehr in der Hand
als nur die Taube auf dem Dach.
Ooh – oh – oh – o!
[Refrain]
Die Hoffnung lebt zuerst.
Sie streckt die Hände aus
und lockt uns dahin,
wo die Wolken offen stehn.
Die Hoffnung hört nicht auf,
geht Schritt für Schritt voraus,
bis wir am Ende in den weiten Himmel sehn.
Die Hoffnung lebt zuerst.
Sie streckt die Hände aus.
2.
Wenn nichts mehr läuft
und nichts mehr geht,
wenn uns mit einem Mal
ein gnadenloser Wind entgegenweht,
dann werfen wir den Mut nicht hin:
Vielleicht wird dies für uns zuletzt
ja noch ein Tag zum Niederknien.
(zum Niederknien)
Ooh – oh – oh – o!
[Refrain]
Die Hoffnung lebt zuerst.
Sie streckt die Hände aus
und lockt uns dahin,
wo die Wolken offen stehn.
Die Hoffnung hört nicht auf,
geht Schritt für Schritt voraus,
bis wir am Ende in den weiten Himmel sehn.
Die Hoffnung lebt zuerst.
Sie streckt die Hände aus.
[Bridge:]
Ein Traum bringt uns zusammen.
(Männer-Recall: Ein Traum von Einigkeit)
Wir hoffen nicht allein
(Männer-Recall: Wir hoffen nicht allein)
und schließen dabei dieses ganze Land
(Frauen-Recall: dieses Land in)
in unsre Hoffnung ein, in unsere Hoffnung ein!
[Refrain]
Die Hoffnung lebt zuerst.
Sie streckt die Hände aus
und lockt uns dahin,
wo die Wolken offen stehn.
Die Hoffnung hört nicht auf,
geht Schritt für Schritt voraus,
bis wir am Ende in den weiten Himmel sehn.
Die Hoffnung lebt zuerst.
Sie streckt die Hände aus.






