Abendlied (Der Mond am hohen Himmel)

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Der Mond am hohen Himmel steht, ganz rund und voller Licht.

Er schauet auf die stille Welt und rührt und regt sich nicht.

(Melodie Summen)

Er schauet auf die stille Welt und rührt und regt sich nicht.

Tief unter ihm, das stille Land, es ruht vom Tag sich aus

Es schläft die Wiese, schläft der Wald, es schlafen Feld und Haus.

(Melodie Summen)

Es schläft die Wiese, schläft der Wald, es schlafen Feld und Haus.

Dich lieber Gott, ruf ich nun an. Von ganzem Herzen bitt‘ ich Dich.

Nimm Du die Welt in Deine Hand, den Mond, das Land und mich.

(Melodie Summen)

Nimm Du die Welt in Deine Hand, den Mond, das Land und mich.

Auch hier kehrt wieder Stille ein, die Stimmen klingen aus.

Der Mond hoch droben führte Euch, nun alle gut nach Haus.

(Melodie Summen)

Der Mond hoch droben führte Euch, nun alle gut nach Haus.

Alternativ:

Auch ich bin müd‘ vom langen Tag. Bald schlaf ich tief und fest.

Ich kuschel mich ins weiche Bett, wie’s Vogelkind ins Nest.

(Melodie Summen)

Ich kuschel mich ins weiche Bett, wie’s Vogelkind ins Nest.

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